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Schweine Grippe in Deutschland
http://www.focus.de am 13.11.2009 um 13:34 (UTC)
 Ab Samstag entfällt die Meldepflicht für Schweinegrippe in Deutschland. Ärzte müssen H1N1-Infektionen müssen die Gesundheitsämter nur noch dann informieren, wenn Labornachweise vorliegen. Trotz der steigenden Zahl von Schweinegrippe-Infektionen wollen sich viele Deutsche weiterhin nicht impfen lassen.
Wegen der Ausbreitung der Schweinegrippe müssen Ärzte ab (dem morgigen) Samstag in vielen Fällen die Krankheit nicht mehr an die Behörden melden. Das Bundesgesundheitsministerium bestätigte, dass nur noch Labornachweise gemeldet werden müssen. Ärzte müssen die Gesundheitsämter damit nicht mehr über Verdachtsfälle und Grippekranke ohne Labornachweis informieren. Die meisten Deutschen wollen sich trotz der Ausbreitung weiter nicht gegen die Grippe impfen lassen.

Den Gesundheitsämtern müssen aber weiterhin Todesfälle gemeldet werden, die in Verbindung mit der Schweinegrippe stehen. Die Ärzte sollen damit von Verwaltungsarbeit entlastet werden. Einem Sprecher des Gesundheitsministeriums zufolge reichen die Labormeldungen und das bestehende Überwachungssystem aus, um die Ausbreitung der Krankheit zu beobachten. Das Ministerium bestätigte damit einen Bericht des „Westfalen-Blattes“.

Die Sprecherin des Robert-Koch-Institutes, Susanne Glasmacher, sagte darüber hinaus der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, bisher sei nur bei einem Teil der gemeldeten Fälle die Grippe von einem Labor nachgewiesen worden. Viele Ärzte stellten die Diagnose häufig nur anhand von Symptomen. „Davon muss man leider ausgehen. Das handhabt jeder Arzt jetzt unterschiedlich.“ Dabei spiele auch die Frage der Vergütung eine Rolle, sagte sie.

Minderheit will Impfung

Trotz steigender Schweinegrippe-Zahlen hält nur jeder vierte Deutsche eine Impfung gegen die Krankheit für nötig. Wie eine Umfrage für das ARD-Morgenmagazin ergab, besteht die übergroße Mehrheit aus Impfmuffeln. 43 Prozent würden sich demnach auf keinen Fall gegen das Virus impfen lassen, und 28 Prozent würden wahrscheinlich nicht zur Impfung gehen. Im Vergleich zum Oktober stieg damit die Zahl Impfunwilligen von 66 auf 71 Prozent, obwohl es in den vergangenen Tagen mehrere Todesfälle gab.

Allerdings hätten viele Menschen ohnehin wenig Chancen, die Impfung zu bekommen. In einigen Bundesländern können sich nach wie vor nur medizinisches Personal, Polizisten und chronisch Kranke impfen lassen. An anderen Orten gibt es lange Wartezeiten und Bürger, die auf andere Länder ausweichen.

In den Gesundheitsämtern in Bremen und Bremerhaven werden etwa ab sofort keine Bürger aus Niedersachsen mehr gegen die Schweinegrippe geimpft. Das habe die Behörde entschieden, nachdem immer mehr Menschen aus dem Umland gekommen seien, sagte Petra Kodré, Sprecherin der Gesundheitssenatorin. Zum Anlass der Entscheidung sagte sie, in der kommenden Woche werde das Impfserum in Bremen knapper, „so dass wir gerade so hinkommen“.
 

Robert Enke ist tod
Die leute wo die e-mail steht am 13.11.2009 um 13:27 (UTC)
 Traurige Bilanz

"Selbstmord: Nationaltorwart Robert Enke ist tot", Hamburger Abendblatt, 11. November

Der Tod dieses Profi-Fußballers sagt viel über unsere Gesellschaft aus. In einer gesunden, humanen Gesellschaft werden die Schwachen von den Starken unterstützt und aufgefangen. In unserer Gesellschaft wagt ein solch hervorragender Sportler nicht zu sagen, dass er krank ist. Er wäre sonst "ausgepfiffen" worden. Das sollte uns zu denken geben. Wo sind hier Menschlichkeit, Mitgefühl, Hilfe und Verständnis? Eine traurige Bilanz - nicht nur für den Profisport, sondern für uns alle.

Anne Wilke, per E-Mail

Durch die Hölle

Mein tiefes Mitgefühl gehört auch Frau Enke, die jahrelang mit durch diese Hölle ging. Den eigenen Mann über Jahre leiden zu sehen ist unbeschreiblich - ihn dann zu verlieren ist grausam.

Maxime Heinecker, per E-Mail

Schweres Trauma

Es ist immer eine Tragödie, wenn ein Mensch keinen anderen Ausweg sieht als seinen Tod. Sie schreiben über Depressionen und wie schlimm es ist, damit zu leben. Das gilt hoffentlich für alle Menschen - ob prominent oder nicht. Hat sich mal jemand darüber Gedanken gemacht, wie es um den Lokführer des Zuges steht? Was für ein Gefühl es sein muss, wenn man in solch einer Situation nicht mehr rechtzeitig anhalten kann? Es gibt Lokführer, die dadurch ein schweres Trauma davontragen und danach nie wieder auf eine Lok steigen.

Maren Jargsdorf, per E-Mail

Ein guter Mensch

Die Zahl der Menschen, die sich für Schwächere einsetzen, wird immer geringer. Dass es in dem profitorientierten Fußballgeschäft jemanden gab, der sich für kranke Kinder und gequälte Tiere eingesetzt hat, finde ich großartig.

Stephanie J. Goldbach, per E-Mail
 

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